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Espana und Portugal - la Costa del Sol: Holaaa und bom dia

Schon durch sechs Länder sind wir inzwischen gesegelt und an der sonnigen Küste von Portugal angelangt. Jetzt wissen wir auch, wieso sich unsere Route Barfussroute nennt: Das Wetter hat uns noch keinen einzigen Regentag beschert und am liebsten würden wir Makaio jeweils im Bikini und Badehose durch die Wellen steuern;) Aber natürlich geht das nicht, denn Schwimmwesten sind Pflicht und so entstehen lustige braun/weisse Abdrücke;)

Die Südküste von England liegt schon seit einiger Zeit hinter uns. Von den englischen Gewässern sind wir über Nacht nach Frankreich gesegelt. Hier haben wir von den Einheimischen gelernt, wie man Muscheln pflückt und kleine Garnelen bei Ebbe ausgräbt und haben mit dem Dinghi die schönsten bretonischen Inseln und Strände ausgekundschaftet. Doch bald hiess es Abschied nehmen, denn Spanien und Portugal warten auf uns! Nun stand uns ein über 70 Stunden langer Schlag fern ab vom rettenden Land (über 150 Seemeilen) bevor: die berüchtigte Biskaya. Die Überfahrt war richtig aufregend, wir wurden von vielen Delfinen begleitet, sogar zwei Walfische die grösser waren als Makaio kamen uns besuchen und schwammen nah ans Schiff ran. In der Nacht pflügte Makaio jeweils durch leuchtendes Plankton und die Sternschnuppen fielen wie Regentropfen vom Firmament. Von der launischen und gefährlichen Biskaya haben wir zum Glück nichts mitbekommen;)

Inzwischen haben wir viele schöne Bekanntschaften geschlossen mit Seglern, die auf der selben Strecke unterwegs sind wie wir. Sofort wird man bei den im Hafen festgemachten Freunden mit einem 'Anlegebier' empfangen, auf dem nächsten Schiff gibt es Apero und kurz vor dem Schlafen trifft man sich auf Makaio zu einem Schlummertrunk- Desi und Dani sei Dank;)

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Neben dem Segeln, dem Entdecken der neuer Orte und Leute kennen lernen, fordert auch Makaio immer wider unsere Aufmerksamkeit. Sie will gepflegt, geputzt, gewartet und repariert werden. Ihr denkt vielleicht wir haben für ein oder zwei Jahre unsere Jobs aufgegeben, wir haben manchmal das Gefühl, wir haben sechs Neue auf einmal angenommen. (Sanitär, Elektriker, Bordmechaniker, Schreiner, Maler, Meteorologe .... - Ihr ahnt - uns wird es auf keinen fall langweilig;)

So, und jetzt machen wir uns zu den schönsten Ankerplätzen an der Algarveküste auf..... und dann gehts in einem grossen Schlag nach Marokko, denn dort warten Mischi, Miri, Stephan, Alexandra und Sabi mit dem Surfbrett;)





Auf dem höchsten Punkt der Isle of Wight - jeahhh;).




Auch wenn wir irgendwo am Ankern sind, die Velos werden kurzerhand ins Dhingi verpackt und ans Land gebracht.




Jeden Abend können wir blutroten Sonnenuntergängen zuschauen. Hier in der schönen Stadt Porto in Portugal, welche für ihren Portwein bekannt ist.




Delfine begleiten uns seit wir in Frankreich sind. Mit der Bugwelle spielen sie am liebsten.




Makaio bei voller Fahrt. Unsere deutschen Seglerfreunde haben wir schon längst abgehängt;)




Fischglück - 3 atlantische Seehechte - juheeee:)




Sogleich werden die Fische ausgenommen (obwohl es eher nach Sezieren aussieht;)), mit Knoblauch, Zwiebeln und Kräutern gefüllt und im Schiffsbackofen gebraten.




Spaniens und Portugals essen ist einfach super. Noch besser ist, dass uns unsere spanischen Seglerkollegen in alle einheimischen Restaurants mitnehmen.




Wenn uns Makaio oder die Velos nicht weiterbringen packen wir "klein Makaio" aus. Das Dhingi fährt uns zu den coolsten kleinen Inseln.




Natürlich darf eine Sandburg nicht fehlen - nur schade dass die Flut so schnell kommt:).




Einfahrt mit Makaio in den Tejo, nach Lissabon. Eine tolle Stadt.




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