Home


                         Makaio ahoi, klar zum Segel setzen!



      Crew

      Makaio- unser Zuhause

      Route

       Fotos

       mitsegeln

       Partner

       ein fettes Dankeschön


Fullhouse

Fullhouse ist der Inbegriff der vergangenen Zeit. Auf und in Makaio herrscht Hochbetrieb und wir sind so ziemlich ausgebucht. Seit wir im Dezember losgesegelt sind, sind praktisch alle Betten besetzt und wir finden das natürlich super;) Auch wenn man es sich zu viert auf 23 Quadratmeter Wohnfläche vielleicht ein wenig eng vorstellt, ist es eigentlich ganz gemütlich. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich gut versteht und dass man immer äusserst tadellose Ordnung hält;) In einem fast fliegenden Wechsel besuchen uns Karin, Steffi, Raina und Beat. So sind wir bis Mitte März oft zu viert, aber sicher immer zu dritt unterwegs. Matrosinnen Karin und Steffi haben sich zu den neuen Smutjes (Schiffsköchinnen) und Ankerchefs hochgearbeitet. Raina und Beat sind die neuen Cheftrimmer (Segel einstellen) und Profifischer. Wir freuen uns sehr über die tüchtige Crew;-)
Wir geniessen das fabelhafte Wetter und die für die Saison eher schwachen Winde. Von der berüchtigten Christmas Breeze ist noch nichts zu spüren. Und das Beste ist: In dieser Saison sind wir praktisch reperaturfrei. Während wir im vergangenen Jahr viel an Makaios Motor gewerkelt haben, gibt es dieses Jahr ganz wenig Arbeit für uns. So bleibt mehr Zeit zum Geniessen, Segeln, Freunde treffen und Drinks schlürfen.

Da wir unsere morgendlichen Joggrunden schon seit geraumer Zeit aufgrund der karibischen Hitze ausfallen lassen, muss anderer Sport her. Auf keinen Fall wollen 'lazy' werden;) Unser Sportprogramm für die kommende Zeit sieht wie folgt aus:

  • jeden Tag vor dem Frühstück sechs mal schwimmend Makaio umrunden
  • 1 mal pro Tag zum Anker tauchen und schauen ob er noch hält
  • 1 mal pro Woche bis zur Spitze des Masts (17m) klettern
  • so oft wie es geht die Slackline zwischen zwei Palmen spannen
  • mindestens zwei mal pro Woche frische Kokosnüsse von den Palmen pflücken
  • jeden einzelnen Vulkan der besuchten Inseln besteigen um Wetterausguck zu halten
  • alle Inseln einmal mit unseren Bikes umrunden

    Wer das Sportprogramm nicht einhält, muss zum Kiel von Makaio hinuntertauchen und die fiesen Entenmuscheln & Seepocken abkratzen. Da diese Aufgabe gar nicht beliebt ist und sie niemand freiwillig übernehmen will, ist das doch ein guter Anreiz um unser Sportprogramm einzuhalten.
    So packen wir öfters unsere Slackline aus und schon nach kurzer Zeit sind jeweils alle Kinder der Insel auf dem Band versammelt. Zusammen üben wir Tricks und die einheimischen Jungs sind uns um Längen voraus.

    In St. Lucia wollen wir den kleinen Piton beklettern. Im Lonely Planet wird das folgendermassen beschrieben: 'Von dieser Bergtour ist abzuraten, nicht einmal verrückte Einheimische wagen sich auf diese Kletterpartie'. Dass man ohne Führer schon gar nicht erst den Gipfel findet, ignorieren wir auch erstmals. Aber dass wir unsere brasilianischen Freunde ohne Klettererfahrung mitnehmen, finden wir zwar dann auch etwas gewagt, aber sie lassen es sich nicht ausreden und wollen auf jedenfall bis zur Bergspitze mitkommen. So wird aus einer 4h Wanderung eine 8h Kletterpartie. Mit einigen Kratzern und Schürfwunden jedoch viel Einsatz und Durchhaltevermögen findet das Erlebnis ein perfektes Ende mit einem nächtlichen Bad in den heissen Schwefelquellen am Fuss des Berges.
    Hier einmal soweit die Geschichten vom Makaio-Sportprogramm;)







    Die Früchte in der Karibik sind unschlagbar gut. Meistens noch am selben Tag frisch von den Stauden und Bäumen gepflückt, werden sie sofort von den Bergen zum Dorf hinunter transportiert.






    Ankercheck. Bei jedem neuen Ankerplatz muss jemand tauchen gehen um zu schauen, ob alles seine Richtigkeit hat und ob der Anker gut vergraben ist. Schliesslich hängt unser ganzes Haus dran;) Manchmal liegt er in 6m Tiefe, dann ist es schon ziemlich dunkel.






    Unsere besten brasilianischen Freunde vom Schiff 'Blue Wind'. Mit ihnen sind wir seit 3 Monaten unterwegs....






    Schöner Sport bei Sonnenuntergang. Karin und Ken sind mit den Stand Up Paddle von Blue Wind unterwegs. So elegant sieht es zwar noch nicht aus;) Aber jeden Tag wird's ein wenig besser....






    Vor dem Start der Wanderung am Bergfuss. Wer schneller auf dem Gipfel ist liegt zwar auf der Hand. Trotzdem werden die Landschildkröten unterschätzt. Sie können weite Strecken zurücklegen.






    Hier geht's zum Gipfel vom Mount Pelee in Martinique. Von unseren Seglerfreunden werden wir manchmal aufgezogen, weil wir jeden Gipfel der Inseln erklimmen. Trotzdem ist es einfach soo schön die Vulkane hinaufzuklettern und oben die ganzen Inselketten der Karibik zu überblicken.








    Voller Einsatz. Bei unseren Dschungelwanderungen geht es über Stock und Stein, durch Flüsse, Dickicht und Schlamm;-)






    Zum Glück findet sich auf dem Bergspitz ab und zu eine Badewanne mit paradiesischer Aussicht.






    Alle möchten es einmal probieren. Von den Kleinsten bis zu den Grössten. Die Jungs sind viel besser als wir, aber die kleinen Knöpfe können wir gerade noch so knapp überbieten;)






    Steffi ist zum ersten Mal auf dem Mast, um einen Riggcheck zu machen. Wie gesagt, wir haben eine sehr fleissige Crew an Bord;)






    Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen:-)) Kens Eltern bringen Schokolade, Biberli, Fondue, Lebkuchen und andere Schweizer Leckereien.






    Bei schönstem Wetter segeln wir der Küste von Guadeloupe entlang. Zeit um auszuspannen...






    Karibikfeeling und einer unserer neuen Lieblingsplätze: die klitzekleine 'Green Island' vor Antigua.





    Früchtedegustation im Dschungel, lecker.....






    Makaio unter Segel. Mit Vollzeug (so nennt man im Seglerkauderwelsch wenn alle Segel gesetzt sind) rauscht Makaio durch die karibische See.






    So sehen die Ankerplätze der Leewards aus. Hier vor einem der 365 Strände in Antigua. Nicht schlecht, oder.....?






    Happy Birthday Karin. Wir zaubern aus der Bordkonditorei einen feinen Kuchen.






    Ausruhen nach dem anstrengenden Segeltag.






    Im Mastenwald der Super und Megayachten.






    Abendstimmung mit Makaio nach einem Green Flash, einem seltenen karibischen Naturphänomen: wenn der Horizont ganz klar ist (was selten der Fall ist) bei Sonnenuntergang gibt es bevor sie ganz im Meer verschwindet, einen hellen grünen Blitz.






  •    Copyright © 2016 SY Makaio. Designed by Nina